Scannerpersönlichkeit oder nicht? Mach jetzt den Test!

Du hast davon gehört, dass es Scannerpersönlichkeiten gibt. In einigen Dingen hast du dich vielleicht wiedererkannt und jetzt fragst du dich: bin ich auch eine Scannerfrau?

Mach jetzt den Persönlichkeitstest, den ich für dich entwickelt habe und finde heraus, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass du eine Scannerpersönlichkeit bist: Beantworte die Fragen und zähle deine Punkte zusammen. Unten findest du dann die Auswertung.

Scannerpersönlichkeit oder nicht? Fragezeichen aus Kreide verwandelt sich schrittweise zur Glühbirne.

Ich habe viele Talente, bin aber in keinem Bereich absolute Spitzenklasse

Ich langweile mich schnell, wenn ich mich zu lange mit demselben Thema beschäftigen muss

Ich liebe es, neue Dinge zu lernen und zu erkunden

Ich habe sehr viele Interessen, die ich am liebsten alle ausleben würde

Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, denselben Job bis zur Rente machen zu müssen

Wenn ich mich für ein Thema interessiere, kann ich mir super schnell neues Wissen aneignen

Ich erkenne Zusammenhänge oft schneller als Andere

Anderen Menschen fällt es manchmal schwer, meinen schnell wechselnden Themen und Begeisterungen zu folgen

Ich habe so viele Ideen, dass ich manchmal selbst überfordert bin

Wenn andere Menschen sehr langsam denken oder sprechen, werde ich schnell ungeduldig

Auswertung: wieviel Scannerpersönlichkeit steckt in dir?

Bitte beachte: Scanner zu sein ist keine Krankheit, sondern ein Persönlichkeitsmerkmal. Deshalb gibt es auch keine Diagnose, sondern lediglich Hinweise darauf, dass dieses Merkmal auf dich zutreffen könnte.​

Du hast 20 oder mehr Punkte:

Du bist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Scannerpersönlichkeit.

Scannerfrau mit Wunderkerze

Was bedeutet das jetzt für dich? Als Scannerfrau hast du sehr viele Talente und Interessen. Du verfügst über ein ausgeprägt vernetztes Denken und jonglierst mit tausend Ideen. Am liebsten würdest du alle Projekte gleichzeitig umsetzen und sicher kennst du auch FOMO = Fear of missing out (deutsch: Angst etwas zu verpassen).

Deine vielen Begabungen und deine schnelle Auffassungsgabe machen dich eigentlich zu einer begehrten Arbeitskraft. Du bist vielseitig einsetzbar und hast gute Einfälle für Lösungsansätze. Aber wie macht man das dem zukünftigen Arbeitgeber am besten klar?

Der Nachteil an diesem Scannerhirn ist, dass du dich schnell verzettelst und manchmal nicht weißt wo du anfangen sollst. Vielleicht wächst dir auch manchmal alles über den Kopf. Außerdem langweilst du dich in deinem Job schnell, sobald du dein Aufgabengebiet verstanden hast und die Routine einkehrt. Du willst immer noch was dazulernen und neue Aufgaben und Projekte übernehmen.

Damit du nicht ausbrennst, ist es für dich wichtig, deinen Alltag und deinen Job gut zu strukturieren und gut auf deine Bedürfnisse zu achten. Dazu musst du dich gut kennen und ein System finden, wie du Struktur in dein Leben bekommst.

Wie du jetzt weitermachen kannst:

Du hast 11 bis 19 Punkte:

Du bist vielleicht eine Scannerpersönlichkeit. Einige Merkmale deuten darauf hin, andere jedoch nicht.

Keine Sorge, es ist nicht wichtig, ob du ein klares Ergebnis hast. Wenn du dich in den Beschreibungen einer Scannerpersönlichkeit wiederkennst, darfst du dich gerne als solche fühlen. Wenn nicht: auch gut! Hauptsache, du fühlst dich wohl damit. Dein Label entscheidet nicht darüber, wer du bist.

Wenn du Scanner-Anteile in dir trägst, kennst du sicher einige der Situationen aus dem Test. Vielleicht langweilst du dich schnell in Routinetätigkeiten oder in schleppenden Gesprächen. Vielleicht sprudelst du nur so vor lauter Einfallsreichtum. Vielleicht hast du eine super schnelle Auffassungsgabe und erkennst Zusammenhänge in Millisekunden.

Wie immer sie aussehen: nutze deine Talente und bringe sie in deinem Job und deinem Alltag optimal ein.

Doch du solltest dabei darauf achten, dir nicht zu viel auf einmal aufzuhalsen. Denn sonst gerätst du in die Überforderungs-Falle und weißt nicht mehr wo vorne und hinten ist. Ein stabiles Alltagsmanagement hilft dir, nicht den Überblick zu verlieren.

Wie du jetzt weitermachen kannst:

Du hast 0 bis 10 Punkte:

Du bist sehr wahrscheinlich keine Scannerpersönlichkeit. 

Schmieriger Typ mit Sonnenbrille streckt bedauernd die Hände zur Seite

Puh, nochmal Glück gehabt! Nein, Spaß beiseite. Scannerfrau zu sein, kostet manchmal viel Kraft und verlangt dir ein gutes Balancegefühl ab. Aber es bedeutet auch, dass dir viele Dinge sehr leicht fallen, weil du schnell Neues lernst und komplex denkst. Es ist Fluch und Segen zugleich. Wobei ich es mehr als Segen empfinde, weil es schon auch viel Spaß macht.

Du musst aber nicht traurig sein, wenn der Test ergeben hat, dass du keine Scannerpersönlichkeit bist. Du hast sicher viele andere großartige Persönlichkeitsmerkmale, die dich auszeichnen.

Wie du jetzt weitermachen kannst:

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